Ein Pottwal, welcher neulich bei den Färöer Inseln im Nordatlantik gestrandet ist, begann zu stinken und drohte, zu einer Gesundheitsgefahr zu werden. Daher musste der Kadaver weg, dessen waren sich die Behörden einig. Doch wie transportiert man einen mehrere Tonnen schweren und über ein Dutzend Meter grossen Kadaver? Im November 1970 entschied man sich im US-Bundesstaat Oregon den Wal mit einer «kontrollierten» Sprengung zu zerlegen, was zu einem wahrlichen Walbrocken-Kadaver-Regen führte, welcher sich über die Schaulustigen ergoss.
Aus diesem Grund entschied man sich im Falle der Färöer Inseln den Kadaver in handliche Stücke zu zerschneiden. Doch auch dies führte zu einem ekelerregenden Zwischenfall, denn im Innern des sich zersetzenden Walmagens hatte sich Gas gebildet. Diese Gas-Bombe explodierte augenblicklich, als das Messer auf das Organ traf. Eine Lawine aus Blut, Schleim und Innereien stob aus dem Kadaver und ergoss sich über den Strand und den unglücklichen Arbeiter, wie das nachfolgende animierte Bild zeigt. Wer dies gerne als Video sehen möchte, buraya Tıkla...